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Profilabnutzung auf unterschiedlichen Untergründen

Dieses Thema im Forum "Laufräder und Reifen" wurde erstellt von Jellyfish, 21 Mai 2013.

  1. Jellyfish

    Jellyfish Langjähriges Mitglied

    Hallo, ich habe da mal ne ganz blöde Frage:

    Wenn ich die Abnutzung meines Reifenprofils minimieren möchte, welche Bodenverhältnisse sollte ich dann vermeiden, bzw. bevorzugen?

    Weil ich ja kein extra Rad zum Konditionstraining habe, fahren ich also mit dem MTB auch die Trainigsrunden zum Konditionsaufbau.

    Geht der Gummi auf Schotter schneller runter als auf Asphalt?

    Auf weichen Waldböden mit viel "organischer Beimischung" müssten sich doch die Stollen am wenigsten abnutzen, oder?

    Und was machen eigentlich Wege, die viel mit Wurzeln durchsetzt sind mit meinen Reifen? Fragen über Fragen.....

    Ich möchte ja nicht für jede Trainingsfahrt andere Reifen aufziehen. Zur Zeit habe ich vorn einen derben und hinten einen schnellen Reifen und hätte gern die Haltbarkeit derselben optimiert, weil Reifen auch eine teure Angelegenheit am MTB sind.

    Wer weiss Rat - wie sollte meine Trainingsstrecke am besten beschaffen sein?
     
  2. malben

    malben BeNNy

    also die meiste Abnutzung hast du auf Asphalt. Fahre auch eine ähnliche Mischung wie du (Vorne Weich, hinten etwas härter für besseres Abrollen). Da werden hauptsächlich die Mittelstollen beansprucht. --> Ich nutze mein Bike ebenfalls für dem Konditionsaufbau auf Asphalt.

    Auf normalem Waldboden ohne Schotter hast du die geringste Abnutzung, sprich mit der "organischen Zusammensetzung" fährt man (denke ich) am besten.
    Wurzel o.ä. dürften der Abnutzung kaum zu leibe Rücke, da ist der Kontakt doch sehr kurz.
     
  3. Joerg

    Joerg Dijo Mitarbeiter

    Je härter der Untergrund, desto größer der Abrieb, daher gehört langfristige Nutzung auf Asphalt zu den Profilkillern grobstolliger Bereifung.
     
  4. Crossx

    Crossx Langjähriges Mitglied

    Also auf Asphalt leidet ein MTB-Reifen generell immer am meisten. Danach kommt wohl grober/scharfer Schotter und am längsten hält er auf schönen weichen Waldböden.
    Vorderreifen sind davon allerdings viel weniger betroffen als der Hinterreifen.
    Mein FA 2,4 am Vorderrad hält jetzt die dritte Saison, der Hinterreifen wurde in der Zeit schon zweimal gewechselt.
     
  5. Kai

    Kai Gekko Mitarbeiter

    Tja..zu den anderen Aussagen ist nicht mehr viel hinzu zu fügen. Höchstens Vollbremsungen sollten auf alle Fälle vermieden werden.
     
  6. Jellyfish

    Jellyfish Langjähriges Mitglied

    Aha, also meidet man besser lange Ausfahrten auf Strassen oder Schotter, wenn man lange was von seinen groben Stollen haben will.....okay:thanks
    Übrigens ist es bei mir ähnlich wie bei Dennis : Der Fat Albert vorn hält und hält und hält....finde ich gut:thumpup:
     

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